Nach stundenlangem Autofahren sind wir schließlich gegen 3 Uhr Nachmittag im Joshua Tree Nationalpark, am Hidden Valley Campground angekommen.
Kakteen im Joshua Tree National Park.
Die Gegend hier ist super schön mit Kakteen, Joshua Trees und abgefahrenen Granitblöcken überall.
Ich war psyched und hab gleich meine Kletterschuhe, Chalk und Crashpad ausgeladen und bin von Boulder zu Boulder gerannt.
In den letzten drei Stunden des Tages gelangen mir Begehungen der Classics „Caveman“, V8 (fb 7b+), „White Rastafarian“, V3 (fb 6b) sowie des super schweren „Stem Gem“, V4 (fb 6c).
Joshua Tree, Hidden Valley Campground und „Caveman“, V8 (fb 7b+)
Nachdem die Sonne untergegangen war ging es weiter Richtung Los Angeles, wo uns eine letzte Nacht in unserem Van No. 5 vor einem von vielen Starbucks Filiale bevorstand, bevor es am nächsten morgen zum zweiten mal ins Evolv Office ging.
Leider konnten wir, wie schon beinahe erwartet, noch keine Shaman oder Geshido Kletterschuhe und auch kein kleines Starter Crashpad mitnehmen, die ersten Paare werden hier wohl in ein bis zwei Wochen eintreffen …
Leider noch nicht im Gepäck: Der neue „Shaman“ von Evolv.
Danach ging es weiter nach Hermosa Beach, wo wir bis zu unserem Heimflug am kommenden Montag bei unseren Freunden Kat und Brandon Hyatt wohnen werden. Zu unserem Glück gelang es uns noch am selben Abend unseren gerade erst ausgeräumten und ungenutzten Autowagen an den ersten Interessenten zu verkaufen.
Da der Autoverkauf so schnell erledigt war, haben wir nun genug Zeit um mit dem Hund Portia von Kat und Brandin am Strand spazieren zu gehen, im kalten Meer zu baden und unser ganzes vieles Material zu verpacken.
Portia am Strand.
Nun warten wir gerade auf eine Besserung im Wetterbericht für das Wochenende, da der Plan eigentlich vorhergesehen hatte, nochmals für zwei Tage nach Bishop oder Las Vegas zu fahren, allerdings ist zumindest für Samstag bisher überall schlechtes Wetter gemeldet …